Iss Dich schlank!

Die besten Lebensmittel für die Figur

Apfel: Der Apfel als Frucht der Sünde? Sicher nicht, was das Abnehmen betrifft. Äpfel enthalten jede Menge gesunde Ballaststoffe in Form von Pektinen. Sie quellen im Darm auf, bringen die Verdauung auf Trab und machen lange satt. Sie schmecken so gut, dass sie zu den beliebtesten Obstsorten der Deutschen gehören. Sie sind die kalorienärmere, vitalstoffreiche Alternative zu Schokoriegeln, wenn der kleine Hunger auf Süßes kommt. Äpfel sind einfach praktisch, lassen sich gut mitnehmen und unterwegs essen.

Heidelbeere: Heidelbeeren sind richtige Schlankbeeren. Die Heidelbeere, in Stellvertretung aller Beerenfrüchte, wartet mit einem Ballaststoffanteil von 5% auf. Das ist enorm viel. Ihr hoher Vitamin- und Mineralstoffgehalt regt den Stoffwechsel an. Ein aktiver Stoffwechsel ist Voraussetzung für eine gute Fettverbrennung, aber auch für körperliche und geistige Leistungsfähigkeit. Die Heidelbeere hat kaum Kalorien und darf den ganzen Tag über genascht werden.

Brokkoli: Das Beste am Brokkoli ist, dass er in viele Gerichte passt und gedünstet oder blanchiert sehr kalorienarm ist. So geht Abnehmen ganz leicht. Die grünen Röschen enthalten viel wertvolles Kalium. Kalium wirkt entwässernd. Dadurch wird der Organismus entlastet und der Stoffwechsel in Schwung gebracht. Brokkoli ist reich an Vitaminen, allen voran die Folsäure, B2 und Pantothensäure. Auch der Calciumgehalt ist nicht zu verachten. Wer gut mit Mikronährstoffen versorgt ist, hat weniger Heißhunger.

 

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Tipp: Einige Menschen reagieren auf Kohl mit Blähungen. Naturreiner Artischocken-Presssaft (aus dem Reformhaus) lindert das Unwohlsein.

Rinderfilet: Vegetarische Welle hin, vegane Welle her. Auch Fleisch sorgt für eine schlanke Linie. Nämlich dann, wenn es von guter Qualität und fettarm ist. Neben magerem Geflügel ist Rinderfilet eine gute Wahl. Es enthält viel Eiweiß, das wir für den Muskelaufbau brauchen sowie Mineralstoffe, aber kaum Fett. Eiweiß sättigt hervorragend. Zartes Rinderfilet mit viel Salat oder Gemüse ist daher die ideale Iss-dich-schlank-Mahlzeit für Gourmets.

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Tipp: Rinderfilet wird am besten kurz und sehr heiß angebraten. Dann schließen sich sofort die Poren, das Fleisch wird zart. Avocadoöl (aus dem Reformhaus) ist auf bis zu 255 °C erhitzbar und somit zum Anbraten von Fleisch besonders geeignet.

Avocadoöl: Öl soll schlank machen? Ja, wenn es hochwertig und naturbelassen ist. Das darin enthaltene Fett ist keineswegs nur ein ungesunder „Dickmacher“. Im Gegenteil. Es ist lebensnotwendig. Viele Vitamine brauchen Fett, um vom Körper aufgenommen werden zu können. Nehmen Sie am besten einen Esslöffel Öl zum Anbraten. Das erhöht zudem den Sättigungsfaktor. Und ganz nebenbei: es schmeckt auch besser. Verwenden Sie ein naturbelassenes Öl, das trotzdem hoch erhitzbar ist. So schließen sich die Poren des Bratgutes sofort und es saugt sich nicht voll Fett. Besonders empfehlenswert ist Avocadoöl. Es schmeckt hervorragend am Salat und kann bis 255 °C erhitzt werden – kein anderes Öl schafft das.

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Champignons: Champignons sind nicht nur unsere beliebtesten Speisepilze, sie helfen auch, die Figur in Form zu bringen, denn sie enthalten viel Wasser. Roh verzehrt, wird so der Magen schneller gefüllt. Gebraten schmecken sie aromatischer und punkten vor allem mit einem hohen Kaliumgehalt. Dieser Mineralstoff wirkt entwässernd. Dadurch wird der Stoffwechsel aktiviert. Das verbraucht Energie – wir fühlen uns fitter und bekommen mehr Lust, uns zu bewegen.

Sauermilchkäse: Sauermilchkäse? Darunter können sich wohl die wenigsten etwas vorstellen – es handelt sich um Sorten wie Harzer oder Mainzer, die es in jedem Kühlregal zu kaufen gibt. Sauermilchkäse haben einen entscheidenden Vorteil gegenüber anderen Käsesorten: sie enthalten nur ganz wenig Fett. Dafür aber umso mehr Eiweiß. Sauermilchkäse hat im Schnitt rund zwei Drittel weniger Kalorien als fetthaltige Käsesorten.

Tomaten: Um dauerhaft in Form zu bleiben, helfen keine Diäten. Besser ist, sich gleich auf gesunde Lebensmittel zu konzentrieren. Tomaten gehören zu den besten Schlankmachern. Jeder von uns verzehrt im Jahr über 20 kg davon. Reife Tomaten schmecken toll, passen in viele Gerichte, haben aber kaum Kalorien. Da kann jeder beherzt zugreifen. Ihr hoher Wasseranteil sorgt dafür, dass wir uns schneller satt fühlen.

Joghurt: Joghurt ist klasse zum Abnehmen. Es muss gar kein Mager-Joghurt sein. Auch der Joghurt mit 3,5% Fett gehört zu den Lebensmitteln, die wir ohne schlechtes Gewissen regelmäßig essen können. Sein hoher Eiweißanteil sättigt gut, ohne anzusetzen. Die für unsere Verdauung wichtige Milchsäure im Joghurt regt den Darm an. Ein gut funktionierender Darm ist das A und O für die Gesundheit und damit auch die Voraussetzung für eine gute Figur. Am besten sind probiotische Joghurts. Sie enthalten lebende Milchsäurebakterien, die die Darmflora unterstützen.

Heilbutt: Fisch ist bekannt für seine gesunden Omega-3-Fettsäuren. Das gilt vor allem für fettreiche Fische. Der fettarme Heilbutt (1,6% Fett) hat andere Qualitäten. Er enthält viel leicht verdauliches Eiweiß, viel Kalium und Vitamine, die für den Körper wichtig sind. Mit nur 95 kcal/100 g gehört Heilbutt wie Schellfisch und Scholle zu den kalorienarmen, aber sehr schmackhaften Meeresbewohnern. Sein zartes, weißes Fleisch schmeckt gebraten und gekocht, besonders zu Gemüse, Kartoffeln oder auch auf Salat.

Haferflocken: Haferflocken sind mehr als nur Füllmaterial fürs Müsli. Kaum ein Lebensmittel enthält so viele (Micro-) Nährstoffe wie Haferflocken. Sie machen schnell satt und halten den Blutzuckerspiegel lange konstant. Das bedeutet, Sie halten den Heißhunger in Schach. Quellen die Haferflocken vor dem Essen in Wasser (z. B. bei Haferschleimsuppe) hält der Satt-Effekt besonders lang an. Schlankheits-Tipp: Ein Esslöffel Haferflocken vor der Mahlzeit sorgt dafür, dass wir weniger essen.

Linsen: Linsen sind wahre Schlankmacher. Das liegt zum einen an den Ballaststoffen, zum anderen am hohen Eiweißgehalt. Nicht erst seit der Low-Carb-Bewegung ist klar, dass Eiweiß ein super Sattmacher ist. Sie sind reich an sogenannten komplexen Kohlenhydraten, die der Körper erst langsam aufschlüsseln muss. Der Blutzuckerspiegel bleibt dadurch lange stabil. Wir bekommen keine Heißhungerattacken. Zudem braucht der Verdauungsvorgang viel Energie. Und ganz nebenbei: Linsen punkten mit einer ansehnlichen Portion B-Vitaminen und Mineralstoffen.

Tipp: Linsen können bei empfindlichen Menschen Blähungen verursachen. Dagegen hilft naturreiner Artischocken-Presssaft (aus dem Reformhaus).

Schlanke Rezepte zu diesem Thema finden Sie unter www.1000rezepte.de

Quelle: Wirths PR,
Gesundheitsthemen